2024 Webinar: Global State of Direct Democracy


Dieses Webinar findet in Englisch statt

 

Die Welt der modernen direkten Demokratie

 

Nehmen Sie am 5. September um 17.30 Uhr MESZ an einem Webinar teil, das sich mit dem kürzlich veröffentlichten Bericht über den weltweiten Stand der direkten Demokratie befasst! In diesem Webinar werden Details und Überblicke über direktdemokratische Institutionen, ihre Bedeutung in der heutigen politischen Landschaft und globale Trends der direkten Demokratie erörtert

Die Schweiz wird oft als "Goldstandard" der direkten Demokratie bezeichnet. Der Bericht baut auf dieser Tradition auf und untersucht die Praxis und die besten Beispiele anderer Länder. Direktdemokratische Institutionen haben in vielen Ländern eine lange und dynamische Geschichte, aber ihre Erfahrungen sind selten in den Schlagzeilen. Da zivilgesellschaftliche Bewegungen und Aktivist:innen auf der ganzen Welt für die Einführung von Bürger:innenrechte kämpfen, um Gesetze auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene zu initiieren und ihr Veto einzulegen, ist es wichtiger denn je, bewährte Praktiken zu identifizieren und voneinander zu lernen.

Das Webinar wird nicht nur einen Überblick über den Global State of Direct Democracy Report geben und die Ergebnisse im Detail vorstellen. Das Webinar bietet auch die Möglichkeit, Fragen an die Autor:innen des Berichts zu stellen und in die Diskussion über die faszinierende Welt der direkten Demokratie einzutauchen.

Seien Sie dabei und nehmen Sie teil an der Diskussion über die Zukunft der direkten Demokratie!

 

Datum und Uhrzeit

 

Programm

  • Diskussion verschiedener Ergebnisse des Berichts und seines Klassifizierungsansatzes
  • Analyse aktueller Trends und Prognosen im Bereich der direkten Demokratie
  • Fragen an die Autoren und Diskussion

 

Referent:innen

  • Bruno Kaufmann, Stiftungsrat der Schweizer Demokratie Stiftung, Globaler Demokratiekorrespondent SRG, Schweiz
  • Prof. Raul Magni Berton, European School of Political and Social Sciences, Frankreich
  • Prof. Clara Egger, Erasmus-Universität Rotterdam, Niederlande

 

Partner

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